Donnerstag, 17. Juli 2014

Koffein neurotransmitter

Besondere Bedeutung hat die Hemmung der Freisetzung von Glutamat und Dopamin. Da Coffein einen Großteil der Adenosin-Rezeptoren besetzt, wird diese Hemmung teilweise aufgehoben. Die genaue Wirkungsweise auf das Gehirn und den Körper konnte aber erst vor kurzem genau untersucht werden. Kaffee und Tee täglich konsumiert.


Tonnen die weltweit die am häufigsten konsumierte pharmakologisch aktive Substanz.

Coffein ist in Dosen von bis 2mg zur kurzfristigen Beseitigung von Ermüdungserscheinungen angezeigt. Coffein -Natriumsalicylat, ein Salz des Coffeins, das im menschlichen Körper besser resorbiert wird als Coffein , wurde früher als Kreislauf- und Atemstimulans und Diuretikum verwendet. Normalerweise bauen sich im Laufe des Tages Adenosinspiegel auf, was dich zunehmend müde macht und dazu führt, dass du irgendwann einschlafen willst. Es gilt als Glückshormon.


Da sich jedoch der Körper an die Wirkung des Koffeins gewöhnt, sind immer höhere Dosen nötig, um die gewünschte Wirkung des Koffeins zu erhalten. Dieser spiegelt die dann bereits aufgetretenen Tagesbelastungen wieder. Denn die rund 1Milliarden Nervenzellen des Gehirns müssen schnell und effektiv miteinander kommunizieren.

Adenosin ist ein Grundbaustein des ATP (Adenosintriphosphat). ATP ist der Energielieferant aller Zellen und auch ein Baustein der DNA. Nebeneffekt von Koffein.


Je aktiver die Nervenzellen sin desto höher ist die ATP- und somit Adenosinkonzentration. Neurotransmitter sind Botenstoffe des Nervensystems, die die Nervenzellen erregen oder hemmen. Dies ist eine sehr beliebte Kombination von Nootropika, weil die beiden Medikamente so gut zusammenarbeiten.


Es ist eines der ältesten, wirksamsten und am besten verträglichen Aufputschmittel. Aber dieser Effekt auf den Schlaf ist individuell sehr unterschiedlich. Dopamine is the brain chemical that is released when pleasure is perceived – such as pleasure registered from CNS stimulants like caffeine.


Koffein verlangsamt auch die Resorption von Dopamin. Die Nervenbahnen bekommen nicht mehr das Signal, dass sie weniger arbeiten sollen. Da Coffein alle Rezeptoren nutzt, an die Adenosin bindet, können die Zellen Adenosin nicht mehr wahrnehmen. Als Ergebnis wird die zelluläre Aktivität beschleunigt, anstatt sich aufgrund des Adenosinspiegels zu verlangsamen. Ursache dafür ist unter Anderem Adenosin.


Das Stimulans aktiviert Neuronen, die dann Adrenalin freisetzen. Es erhöht die Dichte der Rezeptoren, um das Adenosin-Embargo zu überkommen.

Es treibt die Synapsen an, wodurch die Informationsaufnahme beschleunigt wird. Diese Wirkung reduziert sich etwa nach zwei bis drei Tassen. Acetylcholin-Grundlagen.


Dadurch ist Coffein ein „kompetitiver Adenosin Antagonist“. Natürlich wirkt Amphetamin stärker anregend auf das Nervensystem, auch in den meisten anderen Kategorien ist Amphetamin stärker und man sollte nicht damit spaßen. Von dort gelangt es ins Gehirn. So können nicht mehr so viele Rezeptoren diesen Stoff binden und wir werden nicht so müde. Prozent ausmacht, bei geröstetem etwas niedriger, Im Mittel liegt der Anteil des Koffeins bei bis Prozent.


Das sind Substanzen, die das Enzym MAO in seiner Wirkung hemmen. Die anregende Wirkung des Koffeins wird heute nicht mehr weiter kritisch betrachtet. Adenosin hat einen beruhigenden und entspannenden Effekt auf dein Gehirn. Der zweite Erklärungsansatz liegt in der besonderen Wirkungsweise von Koffein. Es kursieren dann also mehr anregende Hirnbotenstoffe, was letzten Endes mehr Wachsamkeit bedeutet.


Analoge werden als Stoffe bezeichnet, die dem eigentlichen Wirkungsstoff in Sturktur oder Funktion ähnlich sind. Ist zu wenig Dopamin in Bereichen des Gehirns vorhanden, wird die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen gestört. Die Kontrolle über die Muskeln nimmt ab, da Befehle, sie zu bewegen, nicht mehr korrekt weitergeleitet werden. Er beruhigt die Neuronen (Hirnzellen) und schützt unser Gehirn vor Reizüberflutung. GABA wird auf natürliche Weise im Hirn gebildet und ist dort in fast allen Bereichen aktiv.


Caffeine achieves many of its effects by blocking the activity of adenosine, a neurotransmitter that makes you feel sleepy and tired. By increasing the brain chemicals dopamine and acetylcholine, caffeine imparts the feelings we desire — increased motivation, productivity, and brain power. Diese Wiederaufnahme (reuptake) in die Nervenzelle die den Transmitter ausgeschüttet hat, ist besonders über die Serotonin Wiederaufnahmehemmer allgemein bekannt geworden.

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