Ergotopia unterstützt Sie dabei, die Produktivität Ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Wir dürfen einfach nicht diese Form des Seins vor Gott gegen die anderen ausspielen. Nach biblischer Lehre ist Beten inniger und vertrauter Umgang mit Gott. Beten ist kein Werk des Menschen, sondern die Erfahrung, dass Gott selbst in unserem Inneren wohnt und betet, weit über unsere Worte hinaus.
Beten ist mehr als ein Reden mit Gott oder zu Gott , es bedeutet in Gott zu sein und in ihm zu ruhen. Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!
Nehmt euch einen kleinen Moment und entdeckt die wahrhaftige Schatzkammer in euch selbst. Im Gebet spreche ich zu Gott. Es geht um die Erfah-rung des „Ich-bin-da“ (Jahwe), als erfüllende Kraft, und Begegnung mit einer unaussprechli-chen Liebe. Ihre bisherige Gewohnheit: Beten ist sprechen. Aber Gott tickt ganz anders.
Dass wir endlich mal Ruhe geben, so dass wir die Chance haben, das leise Säuseln und die leise Stimme Gottes wahrnehmen zu können. Mit seiner kritischen Auseinandersetzung mit der evangelischen Jugendarbeit im Dritten Reich machte er sich als Buchautor einen Namen. Einkehrtage laden ein, an der Quelle des Lebens neue Kraft zu schöpfen, im Hören auf Gottes Wort, im Beten und in der Gemeinschaft sich erfrischen und stärken zu lassen.
Sei stille vor Gott - C. Gott verwandelt unser Versagen in Segen. Eine An- oder Abmeldung ist nicht erforderlich. Stille gilt als langweilig. Ein schönes Bild für dieses Zur-Ruhe-Kommen ist die Taucherkugel, die auf den Meeresboden hinabgelassen wird.
Während auf der Meeresoberfläche der Wind die Wellen vor sich hintreibt, ist davon in der Tiefe nichts zu spüren. Wenn ich bete, geht es zuerst um die Begegnung mit Gott. Diese Tage des Gebets sind eine Schule der Wahrnehmung: Hören, schauen, wach und offen mit allen Sinnen ganz im Hier und Jetzt sein.
Im Laufe der Zeit habe ich erkannt: Meine innere Unruhe, mein inneres Getriebensein nehme ich ja an jedem Ort dieser Erde mit. Ich will sitzen und will schweigen. Und will hören, was Gott in mir rede.
Dann hilft Kontemplationslehrer Sven-Joachim Haack „leiblich anzukommen“ - also den Körper, die eigene Aufrichtung und den tragenden Boden wahrzunehmen. Ankommen bei mir selbst, in meinem Körper, und im Schweigen vor unserem Gott. Dasein vor Gott angenommen. Gott zu einer „Randerscheinung“ werden lässt, dessen Rad eiert und schwankt. Die Mönche fanden: Gottes Inkarnation, Gottes Menschwerdung in Jesus ist auch ein Ja zum menschlichen Körper.
Stellen Sie sich ein Schuhregal mit viel Platz und verschiedenen Ebenen vor.
Dort stehen alle Schuhe und die Schuhe sind sehr verschieden: Wanderschuhe, Sandalen, Halbschuhe, Schuhe mit und ohne Absätzen, Hausschuhe, …. Selbst Schuhe, die zu einem Bereich gehören können sehr unterschiedlich. Wunderbare Weisen, sich zu regenerieren. Um das Leben wieder zu lieben, um in Verbindung mit Gott bleiben zu können, um gesund zu bleiben, um uns weiter zu entwickeln. Uhr Kapelle, Herbergsgasse 7. Kurze Anleitungen führen uns ein in die Wahrnehmung und ins Beten mit einem biblischen Text in der Tradition der ignatianischen Spiritualität. Meditation im Karl Rahner Haus.
Die Welt mit seinen Augen sehn. Und ich sage Gott ganz ehrlich, was ich auf dem Herzen hab. Was mich quält und mir den Mut nimmt, all das schütt ich vor Gott aus.
Unsere Beziehung zu den Menschen und zu Gott sind nicht zu trennen. Von ihm kommen Kraft und Gnade. Empfänglichkeit und zu einem stillen Gewahrsein vor Gott. Sie öffnet unser Herz für uns selbst und für die Welt.
Wer vor dem Herrn steht, hinter dem steht der Herr mit seiner göttlichen Vollmacht. Wie oft haben wir das erfahren dürfen! Montag bis Donnerstag18.
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