Freitag, 22. November 2019

Ich bin lieber alleine als unter menschen

Nach der Schule habe Ich keine alust mit ihnen was zu machen. Am Wochenende würde Ich viel lieber alleine In die Stadt einkaufen oder Zuhause bleiben und mich entspannen als das Ich mit Ihnen in die Stadt gehen. Ich Nein sage habe Ich keinen Grunund sie werden dann Wütend auf mich. Ist es normal das Ich lieber alleine bin als mit.


Noch nicht mal allein kann ich sein … Wenn ich unter Leuten bin , bin ich noch mehr allein. Die n Fehler in mir, die ich noch nicht habe.

Dann zeigen sie mir, wie leicht ich die bekomme. Wenn ich die Fehler dann auch habe, bin ich drin in der Clique… Mit viel Alkohol lässt ich das eine Zeit lang ertragen. Intelligente Menschen scheinen somit lieber allein zu sein.


Eine explizite Erklärung dafür gibt es nicht, jedoch herrscht die Vermutung, dass intelligente Menschen fokussierter auf ihre langfristigen Ziele sind. Soziale Aktivitäten stellen sich somit vielmehr als ablenkend und störend heraus. Seid ihr lieber alleine oder lieber in Gesellschaft während einer Panikattacke?


Ich für meinen Teil bin lieber alleine. Wenn ich mich nicht gut fühle, setzt mich Gesellschaft jeglicher Art so dermassen unter Druck.

Alleine sein ist etwas Schönes – wenn man es mag! Soweit ich mich zurückerinnern kann, war ich gerne alleine. Die Betonung liegt auf GERNE. Es hat mich nie gestört, alleine zu spielen. Meine Mama erzählt heute noch, dass sie mich manchmal in den Wäschekorb gesetzt hat und ich über Stunden einfach darin saß und zufrieden war.


Dass ich allein schnell einsam bin , war mir schon lange klar. Bis zu jenem Nachmittag hatte ich gedacht: So bin ich halt, so sind doch die meisten, schließlich ist der Mensch ein Rudeltier. Plötzlich aber stellte ich es mir sehr verlockend vor, anders zu sein , als ich bin , unabhängiger von der Zuwendung anderer. Ich bin gerne alleine , schreibe oder lese vor mich hin und habe am besten in dieser Zeit nichts mit Menschen am Hut.


Was ich dir damit mitteilen möchte: Auch wenn du stark introvertiert bist, kannst du jederzeit deine extrovertierte Seite ausleben. Zudem sind introvertierte Eigenschaften nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Hi , Ich habe seit diesen Monat, einen monatigen Kater zu mir genommen.


Die Erkenntnis verschafft ein großes Aha-Erlebnis. Warum bin ich lieber ohne Freunde und bin die ganzen Ferien lieber alleine ? Wieso komme ich auch ohne sie aus? Das ist ja auch nicht gerade normal oder? Es tut aber auch wirklich weh, wenn man von der Familie gesagt bekommt, man sei stinkfaul und tue nichts anderes.


Das tut richtig weh, weil ich garnichts dafür kann.

Die Mühe, anderen eine Bereicherung zu sein , nimmt sie nicht mehr auf sich. Ich -Bezogenheit wird genau dann zerstörerisch, wenn der eigene Zeitplan ein Dogma wir wenn Gewohnheit jedes Mal über Spontaneität siegt, wenn Routineabläufe grundsätzlich wichtiger sind als Improvisation. Wenn es überhaupt mehr Grundsätze als gute Bekannte gibt.


Ich hab weniger Angst davor, alleine zu sein , als jemanden zu daten, der sich dann als Enttäuschung entpuppt. Statt hinauszugehen in die Welt und einen Menschen für mich zu n, male ich mir aus, was alles falsch laufen könnte, wenn ich mich auf einen neuen Menschen einlasse. Ich wollte immer lieber allein sein , als mich allein zu fühlen, obwohl ich von Menschen umgeben war. Sie reden und ich nicke und das kann sehr unangenehm werden.


Und deshalb sage ich , dass ich auf viele Arte allein bin , aber nicht einsam. Ich bin von mir selbst umgeben und das fühlt sich für mich nicht schlecht an. Gefühl mit allem zu verschmelzen und ein kleiner Teil eines Ganzes zu sein. Ich geh auch lieber allein in. Ich habe ständig Phasen, wo ich sehr gerne alleine bin und die Zeit auch genieße alleine zu arbeiten und für mich zu sein und ab und an habe ich auch Phasen, wo ich Menschen um mich umzu brauche, aber diese Phasen werden immer weniger, weil es wie du auch sagst, manchmal sehr anstrengend sein kann, immer funktionieren zu müssen, zu tun als ob und so weiter.


Erwachsene können nur allein sein , ohne unter Einsamkeit zu leiden, wenn sie als Kinder allein sein konnten, ohne dabei tatsächlich allein zu sein. Diese zunächst verwirrend klingende Theorie geht auf Donald Winnicott zurück, einen Kinderarzt und Psychoanalytiker aus Englan er entwarf sie vor mehr als fünfzig Jahren. Und dass ich dankbar sein sollte, weil es echt Leute gab, die mir ja schon geholfen haben. Auch halt, dass ich in der Schule wieder klar komme usw. Also, es gab ja schon Menschen , die mich unterstützt haben in der ersten Zeit (also als ich dann im betreuten Wohnen war usw.), sonst hätte ich das alles vermutlich gar nicht hinbekommen.


TH Ich jabe keine Angst vor Menschen , aber ich bin anders als die meisten#128522; Ich habe in meinem Kopf noch eine zweite Welt und wenn ich meine Augen schließe bin ich quasi in dieser anderen Welt!

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