Mit dem Ei -Wassertest checken Sie, ob das Ei frisch ist oder nicht. Ei , ab ins Wasser – Der Wassertest. Füllen Sie ein aureichend großes Glas mit Wasser.
Legen Sie das Ei vorsichtig in das Wasser. Gibt man ein Ei in kochendes Wasser , dann gerinnt direkt unterhalb der Eierschale das Eiweiß, und das im Eiweiß enthaltene Wasser wird so stark erwärmt, dass sich Dampfblasen bilden.
Eier in kaltes Wasser geben. Wenn dies zu häufig im Inneren des Eies passiert, dann platzt es. Die Wirksamkeit ist jedoch umstritten. Bringen Sie Wasser in einem Topf zum Kochen. Stechen Sie mit einer Nadel oder mit einem Eierstecher ein kleines Loch auf der runden Seite des Eis in die Schale.
Eine Alternative dazu wäre diese. Wenn es dann beim öffnen deines Eies Bernd zu.
Im Inneren des Eis verdunstet nach und nach der Wasseranteil und tritt durch die poröse Eierschale aus. Je älter das Ei , desto geringer der Wasseranteil. Weniger Wasser bedeutet größere Luftpolster.
Je größer das Luftpolster, desto höher schwimmt das Ei. Der Gluckertest: Alternativ kannst du das Ei auch kräftig schütteln. Dazu gibst du einfach das rohe Ei in ein Glas Wasser.
Sinkt das Ei nach unten, ist es noch frisch. Schwimmt das Ei an der Wasseroberfläche, ist es verdorben. Steht das Ei leicht schräg im Wasser , sollte es nur gut durcherhitzt gegessen werden.
Für einen Eiertest kann man gut auf den Test mit dem Wasserglas zurückgreifen. Ein weiterer Eiertest, bzw. Nachdem ein Ei gelegt wurde, befindet sich nur eine kleine Luftblase in ihm. Frischetest ist das Schütteln des Eies.
Mit der Zeit verdunstet aber das Wasser im Ei -Dotter durch die poröse Schale. Wer jetzt in Physik gut aufgepasst hat, der weiß, dass die vermehrte Luft das Ei nun steigen bzw.
Dadurch entsteht Platz, der sich mit Luft füllt. Aber es ist jetzt genau eine Woche her. Kein einziger Triops zu sehen.
Durch den größeren Luftanteil im Ei schwimmt ein älteres Exemplar an der Wasseroberfläche. Diese Dampfblasen vergrößern abrupt das Volumen des Eiweißes. Es taucht allmählich auf und schwimmt schließlich an der Oberfläche.
Durch die Zugabe von Salz erhöhen wir die Dichte des Wassers , das Ei aber ändert seine Dichte natürlich nicht. Sie können das Ei noch essen, sollten es aber kochen. Ein zwei bis drei Wochen altes Ei steht senkrecht im Wasser mit dem stumpfen Ende nach oben. Dort steht das Legedatum auf der Packung.
Dafür schlägt man das Ei vorsichtig in eine Tasse oder Schöpfkelle und lässt es langsam in siedendes (nicht kochendes ) Wasser gleiten. Etwas Essig im Wasser sorgt dafür, dass das Eiweiß besser gerinnt und sich schützend um das Eigelb schließt, welches am Ende der Garzeit von 3-Minuten innen noch flüssig sein sollte. Kochendes Wasser ist nicht immer gleich heiß. Wenn Sie sagen, dass kochendes Wasser immer 1Grad heiß ist, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es verschiedene Temperaturskalen gibt, die sich der Einheit Grad bedienen.
In den USA verwendet man beispielsweise die Temperaturskala nach Fahrenheit. Reich an naturbelassenen Ölen aus biologischem Anbau. Eis schwimmt auf kaltem Wasser , da das Eis eine geringere Dichte hat als kaltes Wasser (ca. unter 8°C). Ab 8°C (8°C-100°C) wird die Dichte des Wasser jedoch kleiner als die des Eises (0°C) warum schwimmt das Eis trotzdem noch obwohl es eine größere Dichte hat? Wasser zum Kochen bringen, solange noch Eis -Partikel im Wasser schwimmen vielleicht.
Ist das Eis ein kompackter dichter Block, der Topf mit einem sehr gut leitenden Boden versehen und die Heizquelle stark genug, dann kann ich mir vorstellen, daß das klappen könnte. Je mehr das Eis zerkleinert vorkommt, desto unwahrscheinlicher wird es. Sinkt es nach unten auf den Boden, ist es noch sehr frisch. Ist es etwa Tage alt, stellt es sich im Wasser etwas schräg. Das hängt mit der Luftkammer zusammen.
Wenn das Ei auf der Wasseroberfläche schwimmt , ist es mindestens Tage alt. Das bedeutet – sinkt das Ei im Wasser , ist es meist gut – schwimmt das Ei an der Oberfläche, so sollte man den Zustand des Eis nocheinmal genau untern.
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