Die Qualen ihrer Kindheit und die Krankheit ihrer Eltern, beides hat Susanne erst durch ihr Studium verstanden. Sie schildert ihre schwere Kindheit - ein bewegendes Protokoll. Für die Diagnose muss insbesondere ein stark impulsives Verhalten sowie ein tiefgreifendes Muster von Instabilität den Affekten, im Selbstbild und in den zwischenmenschlichen Beziehungen vorliegen.
In der Zeit war ich mittendrin in einer schweren Zeit, so dass ich gar keine Möglichkeit und auch nicht die Weitsicht hatte, überhaupt zu wissen, was das bedeutet. Um die Diagnose zu sichern, sind ausführliche, strukturierte Gespräche mit dem Betroffenen und eventuell auch seinen Angehörigen durch einen erfahrenen Diagnostiker nötig. Denn häufig überlagern Anzeichen anderer psychischer Probleme das Krankheitsbild. Charakteristisch für diese Form der Persönlichkeitsstörung sind Verhaltensweisen, die zwischen zwei Extremen.
Egal wie reflektiert man mit seiner Erkrankung umgeht, es kann immer wieder zu einem Rückfall in alte Verhaltensmuster kommen. Auch wenn man versteht, warum man in bestimmten Grenzsituationen destruktiv handelt, heißt das nicht, dass man in der Lange ist Rückfälle immer zu vermeiden. Ich weiß jetzt nicht so recht was mir diese Aussage bringen soll.
Es zeiht mich auf jeden Fall voll runter weil ich sonst auch schon so viele Probleme habe, aber ich habe jetzt beschlossen die Probleme selbst in die Hand zu nehmen und etwas zu ändern. Border) von Neurose und Psychose benutzt. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes gilt.
Nun sollen obige Kriterien im einzelnen näher beschrieben werden: Ad 1. Da sie leicht gelangweilt sin sind sie unter Umständen dauernd auf der danach, etwas zu tun. Hallo, Ich habe vor einigen Wochen eine Diagnose bekommen die mich seitdem extrem verwirrt und belastet. Ja, mein Fluch und auch mein Test! Ich kann lieben, ich kann hassen, aber keiner hält mich fest. Alle hassen meinen Namen, weil ich alle schlimmen Dinge immernoch im Herzen trage!
Nun ich kann die Socke in die obere aber auch in untere Schublade packen. Ich denke (und ich habe genug Diagnosen ) man kann damit arbeiten. Nicht als das sehen was ist (und für alle Zeiten bleibt) sondern als das was aktuell das Problem darstellt. Borderlinerin die niemand in sein Leben lässt. Wir sollten in Anbetracht des Anstiegs an psychischen Diagnosen in Betracht ziehen, das nicht nur der psychisch Kranke vom Gesunden was lernen kann, sondern auch.
Zu Wort kommen oft Betroffene, die sich mit einem Messer in die Haut schneiden („Ritzen“), um sich von innerer Spannung zu befreien und um sich selbst wieder zu spüren. Nun ja, es gibt bei Menschen, die Identitätsstörungen haben, verschiedene Phasen- die Idealisierungs- und dann die Abwertungsphase. Am Anfang idealisieren sie das Gegenüber so sehr, dass dieser das Beste von sich selbst gespiegelt bekommt.
Nie aber (wie bei einigen Mitpatienten) eine zusätzliche PTBS, trotz (meine Erachtens) traumatischer Kindheit. Heißt das nun automatisch, dass ich in den Augen der Ärzte nicht genug traumatisiert bin, um diese Diagnose zu stellen? In einem circa zweistündigen Gespräch versucht der Unterr, durch Fragen und Beobachten Informationen zu verschiedenen Teilbereichen zu sammeln. Zum Thema: Ich war letzte Woche im Krankenhaus und musste wieder genäht werden. Schock, da mir schon klar war , dass ich nicht nach gesellschaftlicher Definition gesund bin, da ich nun seit Jahren schneide.
Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt. Weil Personen, denen diese Diagnose gestellt wir unter der Unberechenbarkeit ihrer Stimmungen leiden – genau so ihre Familien und Freunde (Kollegen…). Nun ist sie erstmal in der Klinik.
Das kann ich mir aber nicht vorstellen, denn sie ist immer so ruhig. Gar nicht aufbrausend oder laut. Dabei hat meine Nichte einfach nur Ängste. Nicht unbedingt die Diagnose der anderen, sondern meine. Man könnte nun sagen es ist doch egal was für eine Diagnose man hat.
Aber ich sehe das sehr entschieden anders. Zum ersten würde ich gern wissen was genau mir mein Leben so schwer macht. Ich bin seit kurzem in Therapie. Vergangenheit vorgefallen sind.
Aufgabe ist die Diagnose zu stellen. Viele Eltern bemerken im Laufe der Jahre bestimmte Auffälligkeiten bei ihren Kindern. Doch es ist schwer, selbst eine Diagnose zu stellen. Hier Schneller, Besser, Schlauer n!
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