Mittwoch, 27. September 2017

Apollo 18 kritik

Inhaltsangabe: Offiziell hat am 7. Seitdem soll niemand mehr den einzig natürlichen Satelliten der Erde betret. Waren es aber tatsächlich bloß oder vielleicht doch ? Aber bei Genrefilmen kommt es ja häufig weniger darauf an, wirklich erfinderisch zu sein, als clever kombinieren zu können. Das liegt zum einen an der durchdachten und selbstsicheren Verwendung seiner Bilder.


Wird zu Beginn noch erklärt, dass das hier gezeigte Material aus mehreren Stunden verschollenem Filmmaterial der letzten Mondlandung zusammenmontiert wurde, werden im Abspann dann doch die Darsteller fein säuberlich aufgelistet.

Warum sich ein Blick lohnt erfahrt ihr in unserer Kritik. So kann man sich den Rest bereits unerhofft früh zusammenreimen, und da es ohne Überraschungen auf ein absehbares, schwaches Finale zuläuft, ergibt das Ganze eine kreative Bruchlandung. Kinostart in den USA war am 2. Aus einer interessanten Ausgangslage, die vor allem auf die Neugier der Menschen was Verschwörungstheorien betrifft spekuliert, wird leider gar nichts gemacht: Man schafft es nicht so wirklich das Found-Footage Konzept gewinnbringend einzusetzen, sodass die Zuseher lediglich von der schlechten Kamera genervt werden. Apollo bekam damals wenig Aufmerksamkeit. Die Ereignisse plätschern vor sich hin, Wendepunkte der Handlung, die so genannten Plot points, sind nicht genau definiert, die Handlung strebt nicht auf eine klare Lösung zu - dabei lernt man all das in jedem Drehbuchseminar.


Kostengründen die Mondmissionen der NASA eingestellt. Regisseur Gonzalo López-Gallego hat die Antwort.

Zwar wird durch die karge Landschaft und den extrem eingeschränkten Spielraum innerhalb der Raumfähre eine spezielle Atmosphäre geschaffen, allerdings nicht auf eine besonders aufregende oder faszinierende Weise. Denn als die Astronauten den Mond betreten, bemerken sie bal dass sie nicht alleine sind. Found Footage vom Mond und die Aufdeckung des wahren Grundes, weshalb die NASA ihr Mondprogramm eingestellt hat – das klingt vielversprechend und aktiviert gleich.


Mit: Erica Carroll, Warren Christie. Regie: Gonzalo López-Gallego. Alle Fotos hier durchblättern. Klassikern oder ähnlichen Filmen.


Die eingeschränkte Freude an Mehrfachsichtungen ist jedoch auch ein generelles Problem der Found-Footage-Ästhetik. Teil startet bei uns im. Nettes, sowie unverbrauchtes Setting und gute Creature-Effekte machen noch lange keinen guten Film. Statt eine emotionale Bindung zu den Astronauten aufzubauen, vetraut der Film viel zu sehr auf seine Ruckelbilder. Lesen Sie ehrliche und unvoreingenommene Rezensionen von unseren Nutzern.


Oder gibt es einen glaubwürdigeren Grun weshalb die Menschen ihren weißen Begleiter meiden? In seine Geschichte steigt der Film mit einem unnötigen Prolog auf der Erde. Es hat alles, was ein found-footage-horror-Film braucht-und es ist durchgeführt, so Brillant, dass Sie neigen dazu.


Am Tycho konnten die Typen damals nicht landen, weil die Landestelle zu weit vom Mondäquator entfernt ist und man aus wissenschaftlichen technischen Gründen nicht landen konnte. Was wäre, wenn es eine Mondmission gegeben hätte, von der die Welt nie erfuhr, weil sie für die Astronauten böse endete?

Das Found Footage-Genre ist noch immer für eine Überraschung gut. Was einst mit Cannibal Holocaust eingeleitet und mit Blair Witch Project zur. Bis heute bestreitet die NASA die Echtheit des Materials. Doch die Bilder zeigen, weshalb wir es nie wieder gewagt haben, zum Mond zurückzukehren.


Los Angeles (dpa) - Vielleicht gab es sie ja doch: Eine streng geheime Mission zum Mon die von der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA unter Verschluss gehalten. Nicht nur ein Film über Wale Doku-Premiere „The Whale and the Raven“ im Cinenova. Das mit den Egos scheint bis jetzt noch kein Problem zu sein (wobei, so lang gibt es SONS OF APOLLO noch nicht, mal schauen wie es in ein paar Jahren aussieht) und bei den anderen zwei Gefahren kann man für den Erstling von SONS OF APOLLO getrost Entwarnung geben. Aber auch die Geschichte kann überzeugen, denn es wurde schnell spannend! Weltreise ein: Fünf cineastische Kleinode aus Filmmärkten, die nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erlangen.


Es sind Jahre vergangen und kein Mensch ist jemals wieder auf den Mond geflogen. Kinofilm geschehen, sonder wenn da was dran wäre und es öffentlich gemacht würde, dann in Pressemittteilungen (wobei man denen auch nicht trauen darf). Aber ich hab meine sehstärke nicht. Ihr Flug führt sie zum Mond. Als diese Aufnahmen jedoch auf mysteriöse Weise doch noch auftauchen, geben sie Aufschluss, warum die Amerikaner nicht nochmals zum Mond geflogen sind.


Je delo scenarista Briana Millerja, režiserja Gonzala López-Gallega in producentov Timurja Bekmambetova and Rona Schmida. Po številnih spremembah datumov, je film bil izdan v ZDA, Veliki Britaniji in Kanadi, 2.

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