Keiner ist „besser“ als der andere. Wenn überhaupt, dann haben introvertierte Menschen es vielleicht in unserer Gesellschaft etwas schwerer, da sie von extrovertierten Charakteren schnell übertönt werden. Introvertierte sind gerne allein oder unterhalten sich nur mit einer Person. Denn introvertierte Menschen werden immer nur damit in Verbindung gebracht, was sie nicht sind: nämlich extrovertiert, gesprächig und gerne im Mittelpunkt stehend.
Vor allem, wenn sie bislang meistens mit extrovertierten Menschen zusammen waren, die wenig Verständnis für ihr Anderssein hatten.
Viele von uns sind Mischtypen. Beide Typen bringen ihre Vor- und Nachteile mit sich. Ja, das mit den Kulturen ist wahr. Unsere Familien verstehen sich gegenseitig auch nicht.
Als wenn zwei Welten aufeinander treffen. Wir haben es schon verkürzt und bleiben selten länger als Stunden, das schlimme ist auch das man es der Person ansieht wenn sie nervös und angespannt ist, dann zieht man die fragenden Blicke quasi auf sich. Menschen dieses Persönlichkeitstyps sehr genau abwägen, wie sie eine Situation einschätzen und sich verhalten sollen.
Wenn Eltern erkannt haben, dass eines ihrer Kinder ein eher introvertierter Typ ist, hilft das entscheidend bei der Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie.
Für Eltern bedeutet das, zuallererst sehr viel Geduld aufzubringen. Eltern stehen in solchen Fällen ratlos daneben und wissen oft nicht, wie sie ihr Kind dazu motivieren können, sich extrovertierter zu verhalten und im Unterricht mitzuwirken. Vor Kurzem bin ich auf ein Buch gestoßen, das mir ein Aha-Erlebnis beschert und mich vom geheimen Wunsch, manchmal anders sein zu wollen, befreit hat: „Still. Das heißt, dass sie sowohl introvertierte als auch extrovertierte Anteile in sich tragen.
Der Begriff introvertiert geht auf C. Jung zurück, den Begründer der sogenannten analytischen Psychotherapie, der in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts stille Menschen so bezeichnete. Sie sind gesellig, aber auf eine andere Art. Spontanes Auftauchen von Freunden und Familienmitgliedern im eigenen Haus. Man kann mehr oder weniger stark introvertiert sein und es gibt viele andere Faktoren, die die Persönlichkeit prägen.
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Ob wir mehr in die eine oder andere Richtung tendieren, hängt mit unseren Genen, aber auch mit dem sozialen Umfeld zusammen, in dem wir aufgewachsen sind. Immerwieder wird es als unnormal abgestempelt, wenn ich die Nacht über wach bleibe und bis Nachmittags schlafe, da ich mich tagsüber einfach viel weniger wohl fühle. Wenn das nicht der Fall ist, bist du es schonmal gewohnt, dass in der FAmilie eher etwas mehr distanz herrscht und bist dann auch distanzierter und willst wenig von dir zeigen.
Oder es gibt dinge, die dich eindeutig stören, weshalb du dich gerne Zurückziehst.
Familie kann man sich nicht ausn, Freunde schon. Ich persönlich kann diese Frage nicht mit letztendlicher Sicherheit beantworten. Vor allem junge Menschen kommen nicht auf die Idee, dass es nicht an ihnen liegt. Wenn sie dauerhaft vern, die falsche Anleitung auf sich anzuwenden, leidet die Performance. In etwa so wie dieser hier.
Ich muss zugeben, dass mir der Gedanke schon vorher mal hätte kommen können, aber erst da verstand ich: Ich bin introvertiert. Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte dagegen glauben es mir grundsätzlich nicht, wenn ich mich als introvertiert bezeichne, da sie mich eben als jemand erleben, der auf Menschen zugehen kann und problemlos mit ihnen auskommt. Hier findest du alle Infos über Calantha Wollny, Tochter von Silvia Wollny in Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie.
Frankierprofi GmbH - der Profi für Frankiermaschinen Zubehör! Wer introvertiert ist, sieht sich oft mit negativen Vorurteilen konfrontiert: Schüchtern, zurückgezogen, ja unfreundlich, gar asozial sei man. Dabei kann es auch viele Vorteile haben, introvertiert zu sein.
Es macht den Anschein, als ob in unserer Welt Extrovertierte im Vorteil seien. Im Allgemeinen beobachten sie lieber, als den Ton anzugeben. Ich mag beides, Gruppen- und Solo-Aktivitäten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Es gibt Wochen, da bin ich weitaus introvertierter und bleibe meistens daheim bei meiner Familie.
Aber dann gibt es wiederum auch Zeiten, wo mein Kalendar fast jede Abend voll mit sozialen Aktivitäten ist. Mir macht beides gleich viel Spaß. All dies mag sicherlich auf einige zutreffen, doch es ist keinesfalls die Wahrheit. Ich wurde früh ermutigt, mich auszutauschen, das konnte sich also bei mir ausprägen, weshalb ich auch heute gern als Vortragsrednerin und Coach arbeite. BRIGITTE: Aber als Eltern eines eher introvertierten Kindes befürchtet man dennoch oft, dass es in der Gesellschaft übersehen wird.
Hallo, ich bin ein ziemlich introvertierter Menschen und das leider ganz alleine in einer laufen Familie. Ich muss mir von allen in meiner Umgebung anhören, dass ich zu schüchtern bin, obwohl das nicht stimmt. Introversion prägt uns zwar, aber sie legt uns nicht fest. Wenn Besuch kommt, sagt meine Mutter gleich, wie schüchtern ich bin und das sie sich nicht wundern sollen, dass ich nicht viel sage.
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