Donnerstag, 27. März 2014

Wenn freundschaften sich verändern

Als sie zurückkam, hatte sich einiges verändert. Wenn das Alte nicht mehr trägt, schreit die Situation förmlich nach neuen Erfahrungen. Mir selbst haben in solchen Zeiten, in denen es eher einsamer in meinem Leben zuging, diverse Gruppenzusammenhänge geholfen, neue Menschen kennenzulernen. Kein Wunder: Tag für Tag drückt man gemeinsam die Schulbank, teilt sich das Pausenbrot und schmiedet Pläne für den Nachmittag.


Und wenn es doch mal zu Streitigkeiten kommt, werden sie direkt miteinander ausdiskutiert.

Ich bin sicher, sie freut sich. Da du diejenige bist, finde ich, solltest du „aktiver“ sein. Man streitet sich und muss sich dann doch zusammenraufen. Wenn er nicht erreichbar ist, haben viele Jungs auch kein Problem damit, mit einem anderen Kumpel loszuziehen. Dabei macht es wenig Sinn zu versprechen, dass man so bleibt wie man ist.


Etwa von ihnen überleben den Sprung von der Grund- hin zur Oberschule. Man sollte sich selbst Fragen stellen wie: Wer bin ich?

Was sind meine Lebenshoffnungen? Klar, wir hoffen alle, dass es nicht so kommt, aber das ist unsinnig, denn das ist ein ganz natürlicher Prozess. Schließlich verändert sich mit einem Kind auch das komplette Leben, der Fokus und der Alltag. Es geht immer nur darum, dass mit dir irgendwas nicht stimmt - wenn du dich nur ändern würdest, wäre alles gut.


Sie selbst sieht keinen Grun sich kritisch zu hinterfragen, geschweige denn, sich zu ändern. Wenn man sich nur noch obligatorisch trifft, man Schwierigkeiten hat Themen zu finden, über die man sich unterhalten kann und man ausgelaugt statt bestärkt einander wieder verlässt. Verändert sich eine Lebenssituation, verändern auch wir uns. Freunde als Ersatz der Eltern. Insbesondere, wenn man Kinder bekommt.


Dazu braucht es persönlichen Austausch und die Bereitschaft beider, aufeinander einzugehen. Das bestätigt auch Psychologe Kreutzmann: „ Wenn eine Partnerschaft stabil ist, hat man es nicht mehr nötig, sich zu verbiegen. Eine gute Beziehung habe man erst dann, wenn man aneinander gebunden ist, aber trotzdem die Freiheit hat, zu sein, wie man.


Ja und sie verändern sich mit dem Älter werden, dem neuen Partner, dem Umzug usw. Die Interessen, Hobbys, Gesprächsthemen, der Tagesablauf, etc. Manchmal muss man aber auch loslassen können.

Hallo ihr Lieben Menschen da draußen, ich ver mal, mich kurz zu fassen. Hallo, auch wenn Du Angst vor Streit hast: Du musst es mal ansprechen. Eine Aussprache ist die einzige Chance.


Aber wie, wenn man sieht, wie sich ein Mensch so verändert. Das gibt es, es passiert, auch wenn man es nie für möglich gehalten hat. Dann ist da keine Distanz, auch wenn man sich lange nicht gesehen oder gesprochen hat. Und vor allem wenn äußere Faktoren eine Rolle spielen, etwa das Studium, gibt es keinen Grun die Sache nicht aus der Ferne weiter durchzuziehen.


Und die kann sich eben im Lauf des Lebens auch verändern , so traurig es für dich auch klingt. Dann wird es vielleicht Zeit, Schluss zu machen. Eben weil man sich im Leben weiterentwickelt oder in neue Umfelder begeben hat, verändern sich der Lebensalltag und auch die Bekanntschaften. Unsere Interessen überschneiden sich eigentlich nirgends und trotzdem ist es schön, sie zu treffen und mit ihr zu schnacken.


Ich merk halt wie sehr sie mit sich beschäftigt ist und sie mir oft in letzter Zeit mit kommentaren daher kommt wo ich denke, was soll das jetzt, darum glaube ich dass. Aber wenn wir uns sehen, dann fühlt es sich an, als hätte sich nichts verändert über all die Jahre. Wir sitzen zusammen, trinken unser Bier und reden über alte Geschichten.


Vielleicht wird es wieder wie früher, irgendwann, denken beide. Wahrscheinlicher aber ist, dass es nie wieder wie so sein wird wie zuvor. Alles wird anders – aber nicht unbedingt schlechter.


Keine Sorge, Menschen verändern sich. Nur noch zusammen wegen der Kinder. Einige Verbindungen haben sich aus den Kindern heraus ergeben. Das ist normal und gehört zum Leben. Umgekehrt verhalte ich mich ihr gegenüber genau gleich.


Im Alter ist (fast) alles gleich wie früher. Wenn sie mich braucht, bin ich da. Weiter erzählt uns Barbara J. Ich war von jeher ein Freigeist.


Auch wenn Sie dieses Verhalten bei sich selbst entdecken, liegt etwas im Argen.

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