Dienstag, 18. August 2015

Vorfahren der deutschen germanen

Ja, aber sie teilen ein viel größeres kulturelles Erbe mit anderen Völkern, als man zunächst vermutet. Der Cheruskerfürst wurde zum Nationalhelden hochgejubelt. So glaubte man, dass er sich als Ur- Deutscher dem römischen Imperium widersetzt habe und in der Schlacht im Teutoburger Wald bewies, was in den Deutschen stecke.


Sie konnten weder lesen noch schreiben, aber vertrieben im Jahre die Römer aus ihren Wäldern. Englisch ist lediglich eine Dialektform des Friesischen.

Vorfahren gebe es die „englische“ Kultur nicht. Mehr als Prozent der Deutschen stammen von Osteuropäern ab. Die dritte große Welle folgte in der frühen Bronzezeit: Vor rund 5. Jahren strömten die Jamnaja, ein halbnomadisches Volk von Steppenreitern, nach Südosteuropa ein. Erst vor Kurzem enthüllten DNA-Vergleiche, dass vor allem die Männer der Jamnaja ihre Spuren im Erbgut der heutigen Europäer hinterlassen haben. Die Genforscher kamen bei der Untersuchung der mütterlichen Linien überdies zu dem Ergebnis, dass die deutschen Frauen wesentlich häufiger als die Männer germanischer Abstammung sin nämlich zur Hälfte.


Die Forscher erklären diesen Unterschied mit der durch Kriege verursachten kürzeren Lebenszeit der männlichen Ahnen. Doch waren die Gebiete hier komplett unbesiedelt?

Welche Vor- und Nachteile hatte die römische Herrschaft? Wie wurde die Bevölkerung behandelt? Wurden sie in die römische Gesellschaft integriert? Denn weder gab es Nationalstaaten noch die Vorstellung solcher Gebilde.


Es ist in der Tat (fast) wie in der Geschichte vom „Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel“. Absoluter Wahnsinn, was für eine Propaganda gezeigt wird. Und noch schlimmer ist, dass ein Moslem hinter dem Film steckt. Germanen im Mittelalter. Führt euch diese Propaganda zu Gemüte.


Aber erst Karl der Große ebnete den Weg dafür, dass sich im Lauf der Zeit eine deutsche Nation bilden konnte. Laut einer Studie der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Titel „Deutschland postmigrantisch“, für die über 8. Deutsche Mythologie II: Die Göttinnen der Südgermanen. Im Jahr 9wurde in einer Urkunde des deutschen Kaisers Otto III.


Name „Ostarrichi“ (= Österreich) erwähnt. Das ist“, stand in der „Daily Mail“ zu lesen, „als ob nach zwei verlorenen Weltkriegen und einem Fußballweltcup die Deutschen den letzten Lacher haben. Und das Massenblatt „Sun“ komponierte umgehend einen „ Deutsch -Test“ für seine Leser.


Jahr für Jahr wandern Menschen aus vielen Ländern der Welt in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten aus.

Unter ihnen sind auch zahlreiche deutsche Immigranten, die ihr Glück in den Vereinigten Staaten von Amerika n. Sie haben mit den Kelten nichts zu tun. Wie weit diese jedoch ging und wer was von wem übernommen hat kann ich jedoch nicht sagen. Jahrhundert hat es Mischehen zwischen Juden und Christen gegeben.


Die deutsche Jugend lernt in der Schule vieles über die klassischen Kulturen am Mittelmeer und im Nahen Osten, aber herzlich wenig über die Vorgeschichte der Deutschen. Populärwissenschaftliche Bücher bauen auf neuen Funden um der Sensation willen kühne Theorien auf, wie es jetzt mit dem „Ötzi“ geschah. Warum ist diese Frage in der deutschen Geschichte und auch heutzutage so wichtig? Kulturell lässt sich bis auf weniger werdende Elemente kein Fortleben der germanischen Kultur über die Völkerwanderungszeit hinaus nachweisen. Römer diese Völker auch als Alamani bezeichnet.


Auch hier ist die Interpretation der Herkunft des Namens haarsträubend. Man leitet dieser Name von den Worten „alle Männer“ ab. Ein Mythos, der sich bis heute hartnäckig hält.


Dabei seien große Teile Deutschlands römische Provinz gewesen, betont Historiker Michael Zelle. Die Verfasser erinnern sich daran, dass in der Antike einmal ein germanischer Stamm existierte – die Teutonen –, und geben diesen Namen nun dem Volk des Königs. So regiert Heinrich fortan ein regnum teutonicorum, wie es in dem Dokument heißt, ein Reich der Deutschen. Ihre Haut ist weiß, der Humor schwarz, sie haben eine Queen und Angst vor dem Elfmeter: Briten sind anders, keine Frage. Doch jetzt haben Forscher herausgefunden, dass viele Engländer germanische Wurzeln haben.


Die Freude auf der Insel hält sich in Grenzen.

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