Dienstag, 28. Mai 2019

Aggressive zwangsgedanken gefährlich

Super-Angebote für Aggressive Rüden hier im Preisvergleich bei Preis. Hier findest du Aggressive Rüden zum besten Preis. Zwangsgedanken gehören neben Zwangshandlungen zu den Hauptsymptomen einer Zwangsstörung. Oft haben sie beängstigende, anstößige oder aggressive Inhalte.


Früher hat es mich auch noch erschreckt und hatte deswegen Schuldgefühle gehabt. Heute habe ich es aber als zu meiner Persönlichkeit dazugehörig akzeptiert. Ich selber habe diese Vorstellungen auch wenn ich. Hallo, ich bin so froh, dieses Forum gefunden zu haben! Wenn du denkst, dass du diese Geschichte nicht lesen kannst, weil sie starke Angst in dir auslöst, kannst du sie gerne überspringen.


Sie stellen sich – unwillentlich und automatisch – zum Beispiel vor, dass sie jemanden vor die U-Bahn stoßen oder in der Öffentlichkeit obszöne Dinge sagen könnten. Die aggressiven , sexuellen oder gotteslästerlichen Vorstellungen drängen sich auf und setzen sich fest, ohne dass der Betroffene etwas dagegen tun kann. Oder Sie fühlen sich von Gedanken, Ängsten oder Gefühlen so eingeengt, dass Sie keinen Ausweg finden, sich aber auch niemandem anvertrauen können. Und Impulse sind sehr unangenehm und in meinen Augen gefährlich.


Insbesondere gegenüber Familienangehörigen sind Gefühle wie Ärger oder Wut fast tabu. Der Blick auf die Umwelt ist tendenziell so, dass sie als gefährlich und bedrohlich erscheint. Begriff gestoßen und denke, er trifft es am besten.


Büchern herauszufinden, weshalb ich sie habe, und bin auf einiges gestoßen, dass mir hinweise darauf gab. Beiträgen finde ich mich direkt wieder. Bei den ersten ZG hatte ich immer Angst, ich könnte meinen Kindern etwas antun und bin dabei vor Angst fast verrückt geworden.


Sind zwangsgedanken heilbar ? Ich hatte sie bestimmt 2-jahre nicht. Aber in der letzten zeit sind sie wieder häufiger da. Angst es auszuführen das alles fing an nach der Bestandenen Prüfung.


Auch können Zwangsbefürchtungen, beispielsweise um die Gesundheit von Angehörigen, auftreten. Und da sind die aggressiven Gedanken: Wenn ich meiner Frau jetzt das Messer in die Brust ramme, dann stirbt sie. Ich bin gefährlich , ich könnte wirklich zustechen. Sie sehen einen Sinn in dem, was Sie tun.


Manchmal belastet Sie ein Gedanke, aber er wiederholt sich nicht in einförmiger Weise wie ein Zwangsgedanke. Wie ein Zwangsgedanke entsteht. Ein Zwangsgedanke entsteht, wenn die gedanklichen Fehlschlüsse, Werte, Normen oder Eigenschaften der Person dazu führen, dass der aufdringliche Gedanke als gefährlich eingeschätzt wird.


Weil es ja immer heißt, Zwangserkrankte würden ihre Gedanken nicht umsetzen. Aber knapp Prozent der Mütter und Prozent der Väter mit diesen nachvollziehbaren Sorgen hegten auch aggressive Gedanken gegen ihr Kind: Sie wollten es anschreien, es fallen lassen, es schütteln. Dann gibt es die nagenden Zweifel. So die zwanghafte Überzeugung, dass jede Person nur lügt oder jeder dem Zwangserkrankten geringschätzig begegnet.


Es besteht nämlich ein großer Unterschied zwischen den Gedanken und dem Handeln. Den Abschluss dieses Kapitels bildet das Befassen mit der Tatsache, wann negative Gedanken gefährlich sind. Am besten ist aber mit einem Psychotherapeuten daran zu arbeiten, da sie doch sehr belastend sind. Im Selbstbild beschreibt die Person wie sie sein sollte. Das entwicklungsbedingte normale magische Denken des Kleinkindes, das davon ausgeht, dass phantasierte Wünsche Wirklichkeit werden, bekommt nun in diesem Störungsbild einen bedrohlichen, gefährlichen Charakter.


Das Kind hat Angst davor, dass seine aggressiven Phantasien Wirklichkeit werden, und versucht mit den Zwängen dagegen anzukämpfen. Nur so lernst du, die vermeintlichen Gefahren objektiver zu bewerten. Dabei dominieren vor allem aggressive Gedankeninhalte (z.B., dass man eine andere Person verletzen könnte) und solche, die mit Verschmutzung und Sexualität in Verbindung stehen.


Leider kenne ich aber einige Personen, bei denen das so gemacht wird. Ich sollte keine gefährlichen Impulse ausüben. Die Betroffenen können die Gedanken nicht kontrollieren. Sie schaffen es nicht, nicht an diese Ideen zu denken.


Das erschwert auch die richtige Diagnose. Wie soll man so etwas denn verhindern, wenn einem niemand hilft und der Patient logischerweise nie freiwillig einen Ärzte-Marathon durchläuft, um eventuell behandelt zu werden. Monat Jahre alt und leide, mehr oder weniger, seit etwa Jahren an einem Gedanken der mich in Angst und Schrecken versetzt.


Sie sind fast immer quälen der Patient versucht häufig erfolglos, Widerstand zu leisten. Jeder redet mal mit sich selbst. Denn der Dialog mit uns selbst hilft beim Konzentrieren und Lernen.


Doch manchmal können Selbstgespräche auch ein.

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