Donnerstag, 8. Oktober 2015

Wie wird schwarzarbeit geahndet

Dies gilt jedoch nur, wenn dies nicht regelmäßig geschieht und damit kein nachhaltiger Gewinn erzielt werden soll. Es drohen Bußgelder bis zu einer Höhe von 300. Euro oder sogar einer Freiheitsstrafe geahndet.


Bei einer Ordnungswidrigkeit erwartet die Betroffenen in der Regel ein. Der Fall wird durch den Sachbearbeiter und die Außendienstmitarbeiter ermittelt.

Aufgrund dieser Tatsache ist es leicht nachvollziehbar, dass sie streng bestraft wird. Dieser wird mit einer Geldstrafe oder in schwerwiegenden Fällen sogar mit einer Freiheitsstrafe geahndet. Ein Aspekt dabei ist, ob die Helfer die Arbeit regelmäßig machen, zum Beispiel jedes Wochenende. Andererseits ist wichtig, wie viel gezahlt wird.


Wie überall im Leben schützt Unwissenheit nicht vor Strafe. Alle einzelnen Tätigkeiten wird man nicht bweisen können, aber es reicht für eine Anzeige. Diese Straftat wird laut Strafgesetzbuch in besonders schweren Fällen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu Jahren geahndet.

Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 50. Nur die wenigsten Haushaltshilfen und andere in privaten Haushalten tätige Arbeitnehmer sind über einen ordentlichen Vertrag eingestellt und offiziell anmeldet worden. Schwarzarbeit schadet dem deutschen Staat jedes Jahr in Milliardenhöhe. Kein Mensch würde Ärzte ohne Approbation oder Richter und Anwälte ohne juristisches Examen dulden. Im Handwerk werden Verstöße gegen die Qualifikationspflicht dagegen häufig allzu lax geahndet.


Ausdrücklich werden darin auch gemeinsame Ermittlungsgruppen von Polizei, Zoll und Finanzbehörden zugelassen (§ 14). Die Probearbeit kann als Ordnungswidrigkeit ausgelegt werden , die mit Verwarnungen, zum Teil mit Verwarnungs- und Bußgel geahndet werden. Eine Strafanzeige wegen Betrugs kann noch oben drauf kommen, kommt aber selten vor.


Die einzelnen Auftraggeber wreden als Zeugen vernommen und schon ist der Schwararbeiter überführt. Diese Delikte werden mit einer Geldstrafe bis zu 1Prozent des Verkürzungsbetrages oder des auf die Ware entfallenden Abgabenbetrages bestraft. Verletzung von Verpflichtungen im Bargeldverkehr.


Dieses Delikt kann bei vorsätzlicher Begehung mit höchstens 100. Euro, bei fahrlässiger Begehung mit höchstens 10. Neben diversen Regelungen in diesem Gesetz, die die Aufgaben verschiedener zuständiger Behörden regelt, ist im § des Gesetzes festgelegt, wie die Bußgeldvorschriften und Strafvorschriften aussehen. Wie aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Grüne) hervorgeht, führte die FKS 5Ermittlungen gegen 3Baufirmen.


Am Ende war es schlecht gemacht und er zahlte deutlich mehr, als er vermutlich einer normalen Firma gezahlt hätte.

Gewerberechtliche Verstöße können nicht von der Zollverwaltung geahndet werden , so das hier eine Zusammenarbeit zwingend erfolgen muß. Sie müsse strikter geahndet werden. Besteht zum Beispiel der Verdacht auf illegales „Häuselbauen“, soll künftig ein Prüfer „mit Laptop zur Baustelle gehen“, Personalausweise einfordern und Daten überprüfen können.


Deshalb ist es von Vorteil, die Unterschiede zu kennen. Auch er hat keinen Meistertitel, weshalb er vor einigen Jahren bei der Handwerkskammer eine Ausnahmebewilligung zur Eintragung in die Handwerksrolle beantragt hatte. Diese konnte jedoch nicht erteilt werden. Im Gastgewerbe wurden ein Fall von Missbrauch des Sozialversicherungsrechts und ein Verstoss gegen das Ausländergesetz festgestellt.


Eine weitere Widerhandlung konnte im Reinigungsgewerbe geahndet werden. Hier wurden der Arbeitnehmer wie auch der Arbeitgeber an das Strafgericht Basel-Stadt verzeigt. Beschäftigung bis zu 500. Geringqualifizierte arbeiten am häufigsten nebenbei schwarz.


Leider zeigen sich viele Ex-Partner nicht sehr kooperativ und tun alles, um ihre Unterhaltsverpflichtungen zu reduzieren. Besonders perfide ist der Trick, einen Teil des Einkommens nicht zu versteuern. Die meisten von ihnen kommen aus benachbarten Ländern wie Ungarn, der Slowakei oder Polen. Bei der FKS handelt es sich um eine Sonderabteilung der Zollverwaltung.


Deshalb hat sich die Handwerkskammer Koblenz dieses Thema auf die Fahne geschrieben und setzt sich für die Bekämpfung ein. Sie kostet nämlich reguläre Arbeitsplätze bei sauber arbeitenden Bauunternehmen in Dresden und drum herum, hieß es in einer Pressemitteilung des Bezirksverband Dresden.

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