Zwangsgedanken gehören neben Zwangshandlungen zu den Hauptsymptomen einer Zwangsstörung. Oft haben sie beängstigende, anstößige oder aggressive Inhalte. Klicke hier, wenn Du die Anleitung noch nicht hast und daran interessiert bist. Für Menschen wie mich zum Beispiel. Viele Betroffene kennen die übermäßige Sorge, sie könnten unerlaubte sexuelle Handlungen wie Inzest etc.
Den Schrecken konnte ich ihnen dadurch nehmen, dass ich mich halt darüber informiert habe.
Mein Gehirn denkt sich immer eine neue Gemeinheit aus mir das Leben schwer zu machen. Wenn du denkst, dass du diese Geschichte nicht lesen kannst, weil sie starke Angst in dir auslöst, kannst du sie gerne überspringen. Auch sexuelle und gegen sich selbst gerichtete aggressive Zwangsimpulse kommen vor.
Dem sollte man mit Aussagefähige entgegen wirken! Und noch mehr: Je öfter er durch die Konfrontation die Gedanken zuließ, umso weniger drängten sie sich ihm auf und umso seltener dachte er spontan an einen möglichen Mord. Zum einen haben Sie oft sehr belastende, sexuelle oder auch aggressive Inhalte, was äußerst verstörend sein kann und sehr intensive, unangenehme Gefühlszustände auslösen kann. Hat angefangen vor Jahren, nach der Geburt meines ersten Kindes. Hab mir plötzlich vorgestellt, das Baby vom Balkon oä zu werfen.
PS mit borderline Zügen, wenn ich jmd verletze , dann mich) Habe mich lange damit herum gequält und Angst gehabt, verrückt zu werden.
Sie stellen sich – unwillentlich und automatisch – zum Beispiel vor, dass sie jemanden vor die U-Bahn stoßen oder in der Öffentlichkeit obszöne Dinge sagen könnten. Die aggressiven , sexuellen oder gotteslästerlichen Vorstellungen drängen sich auf und setzen sich fest, ohne dass der Betroffene etwas dagegen tun kann. Es ist die Befürchtung, die Kontrolle zu verlieren und plötzlich etwas ganz Schlimmes zu machen, z. Messer auf irgendjemanden loszugehen.
Meist drehen sie sich um aufdringliche Ideen, beängstigende Vorstellungen oder aggressive Impulse gegenüber sich selbst oder anderen. Sind das zwanghafte Auftreten von Gedanken und Vorstellungen, die sich dem Betroffenen gegen seinen Willen aufdrängen. Sinne dieser genannten Kategorien vom Patienten subjektiv erlebt. SELBSTHILFE BEI ZWANGSGEDANKEN.
Je unannehmbarer und abstossender ein solcher aufdringlicher Gedanke für Sie ist, umso unbehaglicher und ängstlicher fühlen Sie sich, wenn er auftritt. Ich hab es auch lang nicht erzählt, weil ich fürchtete, andere zu erschrecken und nachher noch als potentieller Straftäter zu gelten. Mal abgesehen davon, dass es meinem Wollen so widerspricht. Würde nämlich allen nur was Gutes tun wollen.
Ich könnte meinen Partner im Schlaf erstechen! Begriff gestoßen und denke, er trifft es am besten. Büchern herauszufinden, weshalb ich sie habe, und bin auf einiges gestoßen, dass mir hinweise darauf gab. Heute möchte ich dir anhand meiner… von Cora von der Heyden 31. Grübelst Du ständig wegen schlimmen Gedanken, die Dich verfolgen und die Du nicht los wirst?
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Dies macht es ihm schier unmöglich mit anderen Menschen über seine Gedankengänge zu sprechen. Mit so einem Ziel entwickelt man erst ein handfestes Problem. Diese Ursache ist den meisten Betroffenen zu Therapiebeginn selber nicht recht klar. Aber ebenso können auch Gedankengänge nicht befriedigend abgeschlossen werden, sodass sie sich ständig wiederaufdrängen und wiederholt werden müssen, ohne zu einem realen Ergebnis zu gelangen. Quelle: Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e. Und wenn, dann sollte das ein Fachmann tun, also ein Psychiater.
Genau das ist auch mein Rat: mach einen Termin bei einem Psychiater. Wie ein Zwangsgedanke entsteht. Ein Zwangsgedanke entsteht, wenn die gedanklichen Fehlschlüsse, Werte, Normen oder Eigenschaften der Person dazu führen, dass der aufdringliche Gedanke als gefährlich eingeschätzt wird. Warum und wie die Krankheit entsteht, ist nicht bekannt.
Wir gehen davon aus, dass mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, erklärt Wahl-Kordon. Zwangsrituale müssen immer wieder wiederholt werden. Das Besondere ist, dass diese Gedanken bei den Betroffenen bereits als unsinnig erkannt wurden, jedoch trotzdem nicht abgestellt werden können. Was mit gelegentlichen, beunruhigenden Gedanken beginnt, kann im Verlauf weniger Jahre ein Ausmass annehmen, das ein geregeltes Leben und das Empfinden jeglicher Lebensfreude verunmöglicht. Also ganz kurz zu meiner situation.
Ich leide an aggressiven zwangsgedanken und hab sie aber seit ein paar wochen sehr gut im griff. Aber manchmal kommen immer noch zweifel durch, wie etwa hoffentlich machst du sowas nich wirklich, oder was is, wenn du doch irgendwann sowas machen könntest? Mit meinem Freund bin ich jetzt schon über Jahr zusammen und alles läuft super!
Sie sind fast immer quälen der Patient versucht häufig erfolglos, Widerstand zu leisten.
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